Organisation
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Unsere Organisation orientiert sich an den Angeboten und der Kultur der Institution. Sie ermöglicht ein optimales und aufgabenorientiertes, interdisziplinäres Zusammenarbeiten und die effektive Nutzung der Ressourcen zur Erreichung unserer Ziele und Werte. Klare organisatorische Abläufe, definierte Aufgaben, Verantwortungen und Kompetenzen sowie eine einfache Struktur erleichtern den Alltag und vermitteln Sicherheit und Orientierung.
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Qualitätssicherung und ISO-Zertifizierung
Die Stiftung Kronbühl legt grossen Wert auf eine hohe Qualität in der Förderung und Betreuung der Schülerinnen und Bewohnerinnen sowie eine ständige Weiterentwicklung der Angebote und Dienstleistungen. Die gesamte Institution ist nach ISO 9001/2015 zertifiziert. Mittels regelmässiger interner und externer Audits wird sichergestellt, dass die Instrumente zur Qualitätssicherung und -entwicklung nachhaltig in der Institution verankert sind.
Internat
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Das Internat bietet in fünf Gruppen einen Wohn- und Lebensraum für bis zu 50 Kinder und Jugendliche. Das Angebot ist sehr flexibel und reicht von der sporadischen Entlastung (Wochenende, Ferien) bis zum Wocheninternat mit regelmässiger Betreuung an den Wochenenden und den Schulferien. Im Internat leben Kinder, die in der Stiftung Kronbühl zur Schule gehen oder eine externe Sonderschule besuchen.
Eine der Wohngruppen ist spezialisiert auf die Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit einem besonders intensiven Betreuungs- und Pflegebedarf. Sie hat das ganze Jahr während 365 Tagen geöffnet. Bei Bedarf kann auch ein zeitlich befristeter Nachsorgeaufenthalt nach einer Operation angeboten werden. Die medizinische Betreuung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Kinderspital.
Zwei Wohngruppen sind besonders auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit einer ausgeprägten Autismus-Spektrum-Störung (ASS) ausgerichtet. Sie bieten eine spezialisierte Förderung und Betreuung sowie ein angepasstes Umfeld mit den erforderlichen Strukturen.
Wohngruppen
Die Wohngruppen sind alters- und geschlechtsgemischt. Um die Konstanz der Beziehungen zu gewährleisten, werden Gruppenwechsel nur dann vorgenommen, wenn sie pädagogisch sinnvoll und notwendig sind.
Angebot
Nebst dem Wocheninternat (auch als Teilinternat) bieten wir an den Wochenenden und während der Schulferien ein zusätzliches Entlastungsangebot.
Bezugspersonensystem
Durch unser “Bezugspersonensystem” können konstante, tragfähige Beziehungen aufgebaut werden. Dadurch bieten wir den Kindern und Jugendlichen ein hohes Mass an Sicherheit, Geborgenheit und Kontinuität.
Förderung und Betreuung
Fast alle Kinder und Jugendlichen sind aufgrund ihrer schweren Beeinträchtigung auf intensive Unterstützung bei den Verrichtungen des täglichen Lebens angewiesen. Sozialpädagogik und Pflege arbeiten Hand in Hand und bilden eine Einheit. Dabei werden unterschiedliche Fördermethoden eingesetzt (z.B.: Basale Stimulation, pflegerisches und helfendes Führen, Kinaesthetics, UK-TEACCH usw.).
Freizeitgestaltung
Bei gutem Wetter werden die Terrassen, der weitläufige Park und die Umgebung des gesamten Dorfes mit einbezogen. Bei schlechtem Wetter sind es die vorhandenen Räumlichkeiten wie der Snoezelen-Raum, das Therapiebad u.a.m. Für Ausflüge stehen die öffentlichen Verkehrsmittel und die eigenen Busse zur Verfügung.
Kontakte zu den Angehörigen
Die gute Zusammenarbeit und der enge Kontakt mit den Eltern sind sehr wichtig und werden in verschiedenen Formen gepflegt.
Mitarbeitende
Auf jeder Wohngruppe arbeiten in der Funktion als Teamleitung und Stellvertretung je eine (sozial-) pädagogisch oder pflegerisch ausgebildete Fachperson und zwei bis drei weitere Mitarbeitende als Bezugspersonen. Ergänzt wird das Team durch eine Mitarbeitende in Ausbildung. Für die Betreuung in der Nacht steht ein Nachtwache-Team im Einsatz.
Offene Plätze
Fragen Sie uns an. Wir geben gerne Auskunft über freie Plätze in unseren Wohngruppen.
Urs Looser, Bereichsleiter Internat / Ausbildungsverantwortlicher
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Tagesschule
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Lernen fürs Leben – bei uns finden Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen eine Lebensschule. Eine passend gestaltete Lernumgebung und individuell zusammengestellte Lerninhalte, eingebettet in eine sinnvolle Tages- und Wochenstruktur, ermöglichen eine ganzheitliche Förderung.
Lerngruppen
Die Schülerinnen und Schüler werden in Klassen von sechs Kindern und Jugendlichen unterrichtet. Um Beziehungen und soziale Kompetenzen aufzubauen und zu erweitern ist das Leben in einem konstanten Klassenverband und in der Schulgemeinschaft besonders wichtig. Bei der Klasseneinteilung wird auf eine anregende Durchmischung und die Bedürfnisse der einzelnen Schüler geachtet.
Förder- und Therapieangebot
Zusätzlich zum Unterricht in der Lerngruppe werden therapeutische Einzelförderungen durchgeführt: Logopädie, Unterstützte Kommunikation, erlebnisorientierte Reittherapie, Musiktherapie, Ergotherapie, Physiotherapie, Hippotherapie. Aus einem Spektrum fachlich anerkannter Konzepte und Methoden werden die geeigneten je nach Zielsetzung, Inhalt und Situation ausgewählt und angepasst.
Lernziele und Kompetenzen
Ziel der schulischen Förderung ist eine ganzheitliche, lebenspraktische Bildung, die sich an den individuellen Ressourcen der Schülerinnen und Schüler ausrichtet und eine möglichst hohe Autonomie sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben anstrebt. Dazu werden den Schülerinnen und Schülern kultur- und gegenstandsbezogene Erfahrungen ermöglicht und dabei grundlegende fachliche und überfachliche Kompetenzen vermittelt. Die Lern- beziehungsweise Förderziele knüpfen am Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler an, orientieren sich an deren Ressourcen und werden mittels der förderdiagnostischen Planung konkretisiert. Der Schulbesuch der Schülerinnen und Schüler wird jährlich im Zeugnis bestätigt.
Mittagsbetreuung
Die externen Schülerinnen und Schüler werden zwischen dem Mittagessen und dem Schulbeginn am Nachmittag in Gruppen betreut. Sie erhalten eine Ruhe- und Rückzugsmöglichkeit oder verbringen die Mittagszeiten mit Spiel und Bewegung.
Zusammenarbeit
Das Team des Bereichs Schule setzt sich zusammen aus Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, Schulassistentinnen sowie Lernenden im Beruf Fachangestellte Betreuung. Auf eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit wird grossen Wert gelegt.
Anmeldung und Aufnahme
Die Anmeldung erfolgt aufgrund von ärztlichen, psychologischen und heilpädagogischen Abklärungen, durch Eltern und die Schulbehörde der Wohngemeinden. Der Eintritt erfolgt in der Regel auf Schuljahresbeginn. Bedingung für eine Aufnahme ist ein schulpsychologisches Gutachten und eine Sonderschulverfügung der Wohngemeinde mit entsprechender Kostengutsprache des Kantons.
Offene Plätze
Fragen Sie uns an. Wir geben gerne Auskunft über freie Plätze in unserer Tagesschule.
Heidrun Ochsenreiter, Bereichsleiterin Schule
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KiTa Peter Pan
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Die Betreuung eines Kindes mit einer schweren Beeinträchtigung stellt eine Familie vor besondere Herausforderungen. Der Besuch einer regulären Kindertagesstätte ist meist nicht möglich. Mit dem Angebot der integrativen Kindertagesstätte Peter Pan können die betroffenen Eltern entlastet und Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen betreut und gefördert werden. Kinder mit einer Beeinträchtigung und Kinder ohne Beeinträchtigung lernen im Alltag voneinander, üben gegenseitige Rücksichtnahme, erfahren Toleranz und Respekt und werden so in ihrer sozialen Entwicklung und der Selbstkompetenz gefördert.
Angebot
Insgesamt stehen 12 Plätze für Kinder mit und ohne Beeinträchtigung im Alter von 3 Monaten bis 6 Jahren zur Verfügung. Das Angebot umfasst eine Tagesbetreuung von Montag bis Freitag.
Förderung und Betreuung
Die Kinder werden von morgens 6.30 Uhr bis am Abend um 19.30 Uhr von ausgebildeten Fachpersonen betreut. Die Tagesstruktur ist auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder ausgerichtet und umfasst verschiedene Aktivitäten zur Frühförderung wie beispielsweise Unterstützte Kommunikation, Basale Stimulation oder Kinaesthetics. Dabei kommen aber auch kreative Arbeiten, Erfahrungen in der Natur und gemeinschaftsbildende Aktivitäten nicht zu kurz. Zudem kann die bestehende Infrastruktur der Stiftung Kronbühl mit dem Therapiebad oder dem Snoezelenraum genutzt werden. Notwendige Therapien für Kinder mit einer Beeinträchtigung werden gezielt in den Tagesablauf integriert und ermöglichen so eine ganzheitliche Förderung.
Entstehung
Im Sommer 2011 hat die Vorschulgruppe im Rahmen eines zweijährigen Projekts ihren Betrieb aufgenommen. Aufgrund der positiven Erfahrungen und des grossen Bedarfs hat sich die Stiftung Kronbühl im Frühling 2013 dazu entschlossen, die Vorschulgruppe weiterzuführen und zu einem ständigen Angebot zu machen. Im Herbst 2013 hat die zuständige kantonale Stelle dafür eine unbefristete Betriebsbewilligung erteilt und das Konzept bewilligt. Seit August 2016 wird die Gruppe als integrative Kindertagesstätte geführt.
Räumlichkeiten
Nach vorgängiger Umbauphase konnte unsere KiTa im August 2016 die neu ausgebauten, hellen und freundlich gestalteten Räumlichkeiten an der Arbonerstrasse beziehen. Der durchgehend rollstuhlgängige Anbau wurde dank einer grosszügigen Spende der Jungen Wirtschaftskammer St.Gallen ermöglich. Ein grosszügiger, kindgerechter Aussenbereich lädt zum Spielen und Verweilen ein.
Finanzierung
Die Eltern leisten im Rahmen ihrer Möglichkeiten einen Beitrag, welcher sich an den Kosten einer regulären Kindertagesstätte orientiert. Dazu hat die Stiftung Kronbühl mit verschiedenen Gemeinden eine entsprechende Vereinbarung abgeschlossen. Der Kanton St.Gallen und einzelne politische Gemeinden beteiligen sich ebenfalls an den Kosten. Die zusätzlich erforderlichen Mittel werden von der Stiftung Kronbühl aufgebracht (Spenden, Sponsoring).
Offene Plätze
Fragen Sie uns an. Wir geben gerne Auskunft über freie Plätze in unserer KiTa Peter Pan.
Daniela de Filippo, Teamleitung KiTa Peter Pan
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Therapie & Dienste
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Eine ganzheitliche und fachgerechte Betreuung und Pflege steigert die Lebensqualität. Je nach Bedürfnis stehen ein umfassendes Therapieangebot und eine spezifische medizinische Betreuung zur Verfügung. Verschiedene interne Dienstleistungen ergänzen das Angebot.
Therapie
Med. Versorgung, Nachtwache
Sozialdienst
Dienste&Verwaltung
Therapie
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Die Stiftung Kronbühl bietet den Schülerinnen und Bewohnerinnen, neben der schulischen Förderung und dem Wohn- und Beschäftigungsangebot ein breites Spektrum an therapeutischen Angeboten. Der therapeutische Handlungsansatz ist ganzheitlich und entwicklungsorientiert.
Ziele
Gemeinsames Ziel der Therapien ist es, die Schülerinnen und Bewohnerinnen während ihres Aufenthaltes zu begleiten, ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten einzusetzen und zu erhalten beziehungsweise auszubauen und sie somit zu bestmöglicher Selbständigkeit zu bringen.
Angebote
Die Therapie umfasst folgende Angebote:
- Ergotherapie
- Logopädie
- Unterstützte Kommunikation
- Physiotherapie, mit Wassertherapie
- Hippotherapie
- Erlebnisorientierte Reitpädagogik
- Heilpädagogische Einzelförderung (inkl. Seh- und audiopädagogische Förderung)
- Musiktherapie
Zusätzlich zur Einzeltherapie werden auch klassen- und gruppenintegrierte Therapien angeboten.
Therapieeinteilung
Je nach dem Entwicklungsstand und dem Bedürfnis der Schülerin oder Bewohnerin werden, in Absprache mit den Förderteams, die Therapieschwerpunkte festgelegt und die Therapieeinheiten verteilt.
Zusammenarbeit
Für eine optimale therapeutische Förderung ist eine regelmässige Zusammenarbeit im interdisziplinären Team notwendig. Im Rahmen von Fortbildungen innerhalb des Therapie-Teams werden die fachlichen Kompetenzen laufend erweitert. Für die Fachberatung stehen auch externe Fachleute zur Verfügung.
Alle sechs Wochen findet eine Rehabilitations-Visite mit dem Arzt der Stiftung Kronbühl, einem Arzt des Ostschweizer Kinderspitals, St.Gallen, den betreffenden Eltern und dem Therapie-Team statt. Eine intensive Zusammenarbeit besteht auch mit Orthopädie-Fachgeschäften für die optimale Hilfsmittelversorgung.
Karin Amann, Teamleitung Therapie
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Medizinische Versorgung, Nachtwache
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Für die medizinische Betreuung der Schülerinnen und Bewohnerinnen steht das Team der medizinischen Versorgung zur Verfügung. Regelmässige Anwesenheiten und Visiten durch unseren Heimarzt sowie die enge Zusammenarbeit mit weiteren Ärzten und den umliegenden Spitälern ermöglichen eine gezielte Betreuung und eine professionelle Pflege. Im Erwachsenenbereich gehört zudem zu jeder Wohngruppe eine medizinisch-pflegerische Fachperson. Ein entsprechend ausgebildetes Nachtwachen-Team sorgt für Sicherheit und Wohlbefinden in der Nacht.
Cornelia Federer, Teamleitung Medizinische Versorgung
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Dominic Zehnder, Teamleitung Nachtwache
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Sozialdienst
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Menschen mit einer Beeinträchtigung und deren Angehörige werden im Alltag in den verschiedensten Lebensbereichen mit besonderen Anforderungen konfrontiert. Ergänzend zu den verschiedenen, bereits bestehenden Fachstellen bietet die Mitarbeiterin des Sozialdienstes spezifische Informationen und eine individuelle Unterstützung. Die Beratung ist für Eltern und gesetzliche Vertretungen kostenlos und untersteht der Schweigepflicht.
Häufige Fragen betreffen
- die Möglichkeiten der IV und anderer Sozialversicherungen
- die Angebote für Ferien und zur Entlastung
- die Finanzierung beeinträchtigungsbedingter Anliegen
- die geeignete Wohnform im Erwachsenenalter
- geeignete Fahrdienste
Die Sozialarbeiterin unterstützt Sie in Ihren Anliegen oder kann Sie an eine geeignete Fachstelle vor Ort vermitteln.
Wichtige Anlaufstellen sind zudem
- Die Sozialversicherungsanstalt Ihres Wohnkantons
- Ihre Wohngemeinde mit einer Übersicht zu den sozialen Angeboten zur Entlastung
- Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) in Ihrer Region
- Das kantonale Amt für Soziales mit einer Übersicht aller geeigneten Heime und Tagesstätten
- Die Pro Infirmis
- Die Pro Cap
- Die Stiftung Cerebral
- Hilfe für hirnverletzte Kinder
- Die Fachstelle für den Behindertensport in der Schweiz
Die Aufzählung ist wegen der Vielzahl der Angebote nicht abschliessend. Bitte erkundigen Sie sich beim Sozialdienst nach weiteren Adressen, die Ihnen in Ihrer individuellen Situation am besten entsprechen.
Isabella Bernhart, Sozialarbeiterin
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Spenden & Helfen
Mit Ihrer wertvollen Unterstützung leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur abwechslungsreichen Alltagsgestaltung in der Stiftung Kronbühl. Sie ermöglichen uns, bereichernde Aktivitäten und spezielle Projekte durchzuführen sowie Hilfsmittel zu finanzieren, welche der spezifischen Förderung unserer Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen dienen.
Herzlichen Dank für Ihre Spende. Ihr Engagement bewirkt viel!
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Weitere Spendemöglichkeiten
Veranstaltungen
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Die Stiftung Kronbühl ist in Wittenbach und der Region präsent und versteht sich als Teil des Lebens in der Gemeinde. Durch die Teilnahme an Veranstaltungen und die Organisation von verschiedenen Anlässen für die Bevölkerung pflegen wir einen aktiven Kontakt zur Umgebung. Zudem stehen unsere Räumlichkeiten für diverse Veranstaltungen offen.
Als spezialisiertes Kompetenzzentrum tragen wir durch interne Weiterbildungen sowie Referate für externe Gäste dazu bei, aktuelle Fragestellungen zu diskutieren und den Austausch unter den Fachpersonen aus den verschiedenen Institutionen und den Angehörigen zu fördern.
Fachreferatezyklus 2024/2025
Fachreferat Grenzverletzungen im Betreuungsalltag
Im Referat soll ein Verständnis für diese komplexe Dynamik geschaffen werden, welches die Grundlage für die Entwicklung von Lösungsansätzen für den Umgang mit herausforderndem Verhalten sowie dem damit verbundenen Ohnmachtserleben ist.
Fachreferat Draussen bei Wind und Wetter
Wie die Natur wirkt, was sie uns bietet und weshalb es gut ist, sie in unsere Arbeit zu integrieren, darum geht es in diesem Referat.
Fachreferat “Traumatisierte” Eltern
Für Mitarbeitende in Institutionen ist es wichtig, Verständnis für die Eltern zu zeigen. Gleichzeitig müssen jedoch auch klare Grenzen aufgezeigt werden, was die Einrichtung leisten kann. Offene Kommunikation und Empathie sind der Schlüssel, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen und gleichzeitig realistische Erwartungen zu setzen.